Kurzfristiges Trading mit Hebelzertifikaten, CFDs und Co. ist oft sehr gefährlich! Denn durch den Hebel-Effekt dieser Finanzprodukte lassen sich in kurzer Zeit nicht nur die Gewinne, sondern auch die Verluste vervielfachen.
Außerdem sind kurzfristige Kursentwicklungen von Börsenkursen, die bei Trades eine entscheidende Rolle spielen, nur sehr schwer prognostizierbar (es ist dadurch sehr schwer, das richtige Timing beim Ein- und Ausstieg zu erwischen). Das sind die Hauptgründe, warum ich selbst von diesem Kurzfrist-Trading innerhalb weniger Tage oder Wochen die Finger lasse und stattdessen auf langfristig aussichtsreiche Aktien setze (hier spielt das richtige Timing nur eine untergeordnete Rolle).
Deshalb warne ich auf dieser Webseite an vielen Stellen auch vor den Gefahren dieses gefährlichen Tradings. Es ist sehr schwer, hier auf lange Sicht erfolgreich zu sein. Viele Anleger, die so einen Trading-Ansatz ausprobieren, machen daher früher oder später (große) Verluste und geben frustriert auf. Trotzdem scheinen zahlreiche Anleger ins Hochrisiko-Trading einsteigen zu wollen, da die möglichen Riesengewinne wohl zu verlockend sind.
Mein Tipp: Mit dem TraderMacher-Depot die gleichen Trading-Gewinne machen wie Profi Lars Erichsen
Wer sich trotz meiner Warnungen nicht vom riskanten Trading abbringen lässt und hier starten möchte, der sollte wenigstens auf Expertenhilfe vertrauen (zumindest in den ersten Monaten)… und zudem nur einen geringen Anteil der eignen Anlagesumme aufs Spiel setzen, während man den Großteil in sicherere Anlageprodukte investiert.
Exakte Trading-Tipps von Börsenprofis findet man vor allem in diversen Börsenbriefen. Leider gibt es aber viele Dienste, die wenig taugen oder viel zu viel kosten. Ein qualitativ hochwertiger und seriöser Trading-Dienst ist aber in meinen Augen das TraderMacher-Depot von Lars Erichsen*.
Lars Erichsen ist auch Redakteur der Rendite-Spezialisten, hier der Link zu meinem Test-Artikel (ein Brief, den ich ebenfalls seit Jahren empfehle und der sich insbesondere an langfristig orientierte Anleger richtet). Außerdem ist Lars auf YouTube aktiv, wo er mit 2 Kanälen jeweils über 100.000 Abonnenten hat (er ist einer der beliebtesten Finanz-YouTuber).
Worum geht es bei seinem Premium-Dienst TraderMacher-Depot? Bei diesem Börsenbrief bekommt man jede Woche Trading-Signale von Lars ins E-Mail-Postfach. Wenn man seine Signale nachbildet, erzielt man die gleichen Gewinne bzw. Verluste wie er. Es gibt 2 Depots, die man als Leser nachbilden kann. Was sein Börsendienst genau bietet, das kann man beispielsweise hier auf der Bestell-Seite kompakt nachlesen*.
Mein TraderMacher-Test und Erfahrungen: Welchen Eindruck macht der Trading-Börsenbrief auf mich?
Von der inhaltlichen und optischen Aufmachung gefällt mir der Trading-Brief sehr gut. Das wichtigste ist aber die Trefferquote der Trading-Empfehlungen. Wenn das nicht passt, dann nützt der Dienst den Lesern auch nicht wirklich viel.
Logisch ist, dass nicht jeder oder fast jeder Trade ein Treffer sein kann (kein Trader dieser Welt schafft das wohl). Entscheidens ist, dass die meisten Trading-Tipps erfolgreich verlaufen und unter dem Strich eine lohnenswerte Rendite rauskommt.
Und der Trading-Premium-Dienst von Lars hat bisher eine beeindruckende Performance vorzuweisen: Seit 2005 wurde bis 2022 insgesamt eine Rendite von +1.679% erreicht, während der DAX im gleichen Zeitraum nur 203% zulegte.
Siehe dazu diesen Screenshot von der TraderMacher-Webseite:
An dieser Stelle muss ich aber ehrlicherweise auch Folgendes loswerden: Wer meine Webseite hier genauer kennt, der weiß bestimmt, dass ich persönlich kein Freund von riskantem Trading bin (ich warne in zahlreichen Beiträgen für Anfänger vor den hohen Verlustrisiken, die es beim Trading mit gefährlichen Finanzinstrumenten gibt). Ich bin stattdessen durch und durch ein langfristig orientierter Investor. Das bedeutet, dass ich konsequenterweise auch keine Erfahrungen im Trading-Bereich vorweisen kann und daher fällt es mir auch schwer Börsenbriefe, die hierauf spezialisiert sind, gut einzuschätzen.
Daher ist es am sinnvollsten, wenn ihr euch selbst einen eigenen Eindruck vom TraderMacher-Depot verschafft und euch dann in Ruhe überlegt, ob dieser Trading-Signale-Service für euch das Richtige ist. Ihr könnt den Dienst nämlich ohne Risiko 14 Tage lang testen und bei Nichtgefallen einfach per E-Mail wieder widerrufen. Ihr zahlt dann keinen Cent. Nur wenn euch die Qualität überzeugt, fallen Kosten an (je nach gewähltem Modell gilt der Preis für eine Abodauer von 12 oder 24 Monaten).
Zum Abschluss noch 2 wichtige Hinweise:
1. Hinweis: Wenn man das TraderMacher-Depot nachbildet, ist es für den Erfolg unter dem Strich enorm wichtig, dass man sich bei jedem (!) Trade an die genauen Trading-Vorgaben von Börsenprofi Lars hält (Limits, Stopps, Teilverkäufe etc.). Sollte man Probleme bei der exakten Umsetzung der Trades haben, dann kann man sich gerne per E-Mail an Lars und seinem Team wenden, damit man in Zukunft die Handelsempfehlungen korrekt nachhandeln kann (in diesem Fall empfehle ich auch unbedingt von dieser Hilfe Gebrauch zu machen).
2. Hinweis: Für absolute Börseneinsteiger ist kurzfristiges Trading aufgrund der hohen Verlustgefahren meiner Meinung nach keinesfalls geeignet (egal, ob mit oder ohne Expertenhilfe). Diejenigen sollten erst mal mit normalen Aktien bzw. Fonds/ETFs in Kombination eines langfristigen Anlagehorizonts Erfahrungen sammeln, wenn sie Trading verlockend finden und später dann eventuell einen Einstieg wagen, wenn sie dann noch den Drang am Trading verspüren.
